Montag, 12. Dezember 2011
Gott und das Klima --- Null Bock, no Future?
--- denn die Menschen tun es ja fast nicht mehr.
Wie die Geschichten der Bibel schildern, war die Erde und alles was sich auf ihr befand, etwas Gutes. Die Geschöpfe sollten für ihren Erhalt sorgen, und ansonsten dieses Geschenk an das Leben feiern, sich daran erfreuen, und ihre Künste entwickeln. Aber, was taten sie?
Sie hatten nichts Besseres zu tun, als alles zu plündern, aufzuteilen an die, welche sowieso am meisten ergattert und ergaunert hatten. Dann belegten sie die erschaffenen Lieder und Melodien mit Zwängen und Abgaben, und vieles Andere auch. Das Essen, das der Mensch braucht, musste zweimal verdient werden, und reichte dann auch nicht mehr für jeden Menschen um satt zu werden.
Sie treiben Schindluder untereinander, damit einige Wenige alles haben.
Über mich und einige Propheten haben die Menschen dicke Bücher geschrieben, aus deren Inhalt sie allerlei Gemeinschaften und Regeln herausdestilliert haben für ihr Leben. Es funktioniert trotzdem nicht, weil sie ihre Irrtümer nicht einsehen wollen.
Nein, ich bin nichts Greifbares, das zwischen Buchdeckel und Kirchenmauern gesperrt werden kann. Denn, ich bin Kreativität und Lebendigkeit - und am Ende eines Lebens bin ich das Sterben und der Tod - und das Wiedererschaffen.
Ich bin nichts Geschautes, sondern wie das Sehen selber...
Ich bin nicht das Gehörte, sondern wie das Hören...
Ich bin nicht gezähmt oder wild, sondern dazwischen und dahinter...
Ich bin nicht das Lied, oder die Melodie, sondern das Singen und Klingen an sich...
Aber, nichts haben die Menschen verstanden, und darum will ich nun selber singen und tanzen...
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